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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489955Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489954Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489953Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489952Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489951Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489950Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489949Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489948Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489947Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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Überschrift: Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgDatum: 17.12.2023Bildtext: Am 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.Foto: Jannis GroßeBildnummer: 03489946Protestaktion gegen die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems in HamburgAm 17. Dezember 2023 haben Aktivist*innen am Hansahöft auf demKleinen Grasbrook in Hamburg mit einer brennenden Pappmauer symbolisch gegen die geplante Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylsystems”, abgekürzt GEAS, protestiert. Die kleine Aktionsgruppe will symbolisch ihre “Wut auf die menschenverachtende Migrationspolitik der EU” zum Ausdruck bringen. “Nicht die Menschenrechte sollten hier brennen, sondern die Mauern der Festung Europa”, sagen sie. Mit ihrer Aktion fordern die Aktivist*innen dabei “nicht weniger als den Schutz aller Menschen und das Ende eines rassistischen Systems, das Menschen in Kategorien einteilt”. Die Reform des GEAS soll am 18. Dezember zwischen dem Rat der Europäischen Union und dem Europäischen Parlament weiterverhandelt werden und wird seit Monaten scharf kritisiert. Die Bundesregierung beschrieb die “Einigung zu einer gemeinsamen Position zur Reform des EU-Asylsystems” im Oktober hingegen als großen Erfolg.
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